Neuigkeiten – Link


10.06.2024

Transformation 1.535°

Lichtdesign für das neue Erlebniszentrum Kunstguss Lauchhammer

Wir freuen uns, bekannt geben zu können, dass wir ausgewählt wurden, dem Expertenteam beizutreten, das an dem ehrgeizigen Projekt „Transformation 1.535°“ in Lauchhammer, Brandenburg, Deutschland, arbeitet. Dieses umfangreiche Projekt erstreckt sich über zwei Standorte: „ERZ„ (ORE) mit Kunstgussmuseum, Kunstgießerei und Friedenskirche in Lauchhammer-Ost (13,8 ha) und KOHLE“ (COAL) mit Biotürmen, Belebtschlammbecken und Reliquienpark in Lauchhammer-West (32,2 ha).

Unser Beitrag im Planungs- und Entwicklungsteam ist die Erstellung und Ausführung der Beleuchtungskonzepte für den öffentlichen Raum, den Landschaftsbau, das Kunstgussmuseum, das neu entstehende „Bildungs- und Erlebniszentrum für Kunstguss und Industriekultur“ und die berühmten denkmalgeschützten Biotürme (siehe Bild).

Das Projekt „Transformation 1.535°“ ist eine der ehrgeizigsten Kultur- und Tourismusinitiativen in Deutschland, wenn nicht sogar in Europa. Sein Ziel ist es, die Überreste der ostdeutschen Kohleindustriegeschichte in ein lebendiges Zentrum für Kunst, Bildung und Tourismus zu verwandeln.

Ein wichtiger Teil dieses Projekts ist der Ausbau des Kunstgussmuseums Lauchhammer zu einem „Bildungs- und Erlebniszentrum für Kunstguss und Industriekultur“. Dieses Zentrum wird das reiche industrielle Erbe der Region würdigen und gleichzeitig moderne Bildungs- und Kulturerlebnisse fördern.

Die Biotürme, ein einzigartiges und beeindruckendes Beispiel ostdeutscher Industriekultur, stehen im Mittelpunkt dieser Umgestaltung.

Diese Bauwerke, die einst von der industriellen Leistungsfähigkeit der Region zeugten, werden durch Ausstellungen, Informationsprogramme und innovative Beleuchtungskonzepte zu neuem Leben erweckt, damit sie auch für künftige Generationen erhalten bleiben und geschätzt werden.

Wir freuen uns, einen Beitrag zu diesem epochalen Projekt leisten zu können und mit unserer Expertise in der kommunikativen und ästhetischen Kraft architektonischer Lichtplanung zu dessen nachhaltigem und ganzheitlichem Erfolg beizutragen.Bleiben Sie dran für weitere Updates zu dieser spannenden Reise!

Flughafen Dresden International – Lichtkonzept Abflugterminal

Flughafen Dresden International – Lichtkonzept Abflugterminal

Unser Lichtkonzept für das Terminal 1 des Flughafens Dresden International zielt darauf ab, eine Brücke in die Zukunft zu schlagen. Neben der technischen Beleuchtung, zur Gewährleistung der Verkehrssicherheit, fördert eine präzise Lichtdifferenzierung einzelner Bereiche, Ebenen und Elemente die Orientierung der Reisenden.

Das architektonische Lichtdesign hebt die räumliche Qualität sowie die unverwechselbare Industriearchitektur des Terminals hervor und unterstreicht die Einzigartigkeit des Flughafens Dresden. Es unterstützt die Positionierung des Flughafens als modernen, offenen und zukunftsorientierten Ort von internationalem Format.

Das Lichtkonzept vereint technische Beleuchtung und Lichtkunst, um Themen wie Fliegen, Himmel und Mobilität visuell darzustellen und einen symbolischen Bogen zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft zu spannen. Die zuvor anonym wirkende Halle erhält durch dieses Konzept eine erzählerische Dimension, die für Flugreisende aus aller Welt ein besonderes Erlebnis bietet.

Der Fliegende Teppich, (Ein Lichtteppich) aus zahlreichen geschwungen angeordneten Downlights unter dem Hallendach, sorgt in kreativer Weise für eine adäquate Ausleuchtung des Bodens und entfaltet eine einzigartige Ästhetik. Eine „Lichtwolke, taucht die Eingangshalle in dynamisch wechselnde Lichtstimmungen und schafft durch reflektierende bewegliche Elemente ein stetig veränderndes Spiel aus Licht und Schatten, das sowohl im natürlichen Tageslicht als auch bei künstlicher Beleuchtung eine faszinierende Wirkung entfaltet.

Eine Licht-Glas-Skulptur, gefertigt aus holografischen und dichroitischen Elementen, ermöglicht es den Besuchern, sich symbolisch ins Universum beamen zu lassen.

Auftraggeber: Flughafen Dresden GmbH

Leistungen: Lichtkonzept Terminal 2017

Brandenburg-Theater

Lichtkonzept Brandenburger Theater

zur Sanierung der Umgebungsbeleuchtung in 5 Gebäudeteilen

Erneuerung von Innenbeleuchtung erfolgt auf Grundlage unserer Lichtplanung.

Als Maßnahme zur Reduzierung des Energieverbrauchs gegenüber der Altbeleuchtung um mindestens 55 %.

Hintergrund:

Die im Hause des Brandenburger Theaters vorzufindende konventionelle Beleuchtungsanlage entspricht nicht mehr den Anforderungen und Standards.

Insbesondere vor dem Hintergrund der Teuerungsraten stellt die Erneuerung der Leuchten eine deutliche Kostenentlastung für das BT dar, sodass auch in Zukunft die Sicherung des Spielbetriebes durch möglichst wenig finanzielle Eingriffe in den Programmetat gewährleistet werden soll.

Mit der Maßnahme der Umrüstung der Umgebungsbeleuchtung des Hauses, also der nicht bühnentechnischen Lichtanlagen auf LED-Betrieb, soll ein erheblicher Beitrag zur dauerhaften Einsparung von Elektroenergie im laufenden Betrieb erreicht werden.

Dabei sind die aus gebäudetechnischen, sicherheitsrelevanten und arbeitsschutzbedingten Gründen resultierenden Anforderungen an eine ausreichende und funktionstüchtige Ausleuchtung der verschiedenen Bereiche zu beachten.

Realisiert wird dies durch eine überlegte Kombination aus Ersetzen der Leuchtmittel durch LED-Produkte und Austausch der Leuchten, je nach Bedeutung und Anforderung des einzelnen Bereiches.

Auftraggeber: bt Brandenburger Theater GmbH

Laufendes Projekt 2024

Handlungsleitfaden Licht Premnitz

Erarbeitung eines Handlungsleitfadens Licht

zur Optimierung von gewerblicher Außenbeleuchtung für eine energiesparende, klima- und insektenfreundliche Beleuchtung

Zu Beginn erfolgt eine umfangreiche Bestandserfassung als ganzheitliche Analyse der Situation vor Ort mit architektonisch, räumlicher, funktionaler Betrachtung und Aufnahme der Beleuchtungspunkte, Einzelemission.

Die Einbeziehung der betreffenden Unternehmen ist die Grundlage für praktikable Lösungsansätze, die zukünftig eine Chance auf Realisierung haben. Im Zuge der Konzepterstellung wird geprüft, was zur Erfüllung der zur Gewährleistung betrieblichen Aufgabe, der Sicherheit – Arbeitsschutz, Brandschutz – und der Orientierung an Licht benötigt wird.  

Daraus hervorgehend werden Optimierungsmöglichkeiten identifiziert und konkrete Vorschläge abgeleitet.  Nach Fertigstellung wird das Konzept werden allgemein ableitbare Optimierungsvorschläge in Form einer Kurzbroschüre zusammenfasst, die in der Vermittlung an anderen Orten hilfreich sein soll und kann.

Auftraggeber:

Landesamt für Umwelt (Brandenburg), Natur- und Sternenpark Westhavelland

Beteiligte Unternehmen:

EEW Energy from Waste Premnitz GmbH

Blücher GmbH, Betriebsstätte Adsor-Tech, Betriebsstätte SmarTex

Projektbeginn: August 2024 Projektende: Dezember 2024

Halle Saale

Lichtkonzept Sonotec, Halle (Saale)

Im Jahr 2024 wurde in Halle (Saale) der Neubau eines 3-geschossigen Büro- und Produktionsgebäudes für die High-Tech-Firma „SONOTEC GmbH“ fertiggestellt. Das Gebäude, das eine Bruttogrundfläche von ca. 4.500 m² umfasst und Platz für etwa 100 Mitarbeiter bietet, ist der neueste Standort für die Entwicklung und Produktion von Ultraschalllösungen. Die Architektur und Gesamtplanung für dieses innovative Bauwerk wurden von der renommierten Vollack GmbH & Co. KG übernommen.

Für das Bauvorhaben wurde ein maßgeschneidertes Lichtkonzept entwickelt, das sowohl die funktionalen Anforderungen als auch die ästhetische Inszenierung des Gebäudes in den Vordergrund stellt. Die Lichtplanung übernahm der international anerkannte Lichtdesigner Ruairí O’Brien. In enger Abstimmung mit den architektonischen Plänen und den spezifischen Wünschen des Bauherrn wurde das Gebäude sowohl aus der Nähe als auch aus der Ferne eindrucksvoll in Szene gesetzt. Durch eine geschickte Kombination aus gestalterischer und funktionaler Beleuchtung konnte die Fassade des Gebäudes eindrucksvoll akzentuiert werden, was dem Bauwerk eine markante und wiedererkennbare Identität verleiht.

Zu den erbrachten Leistungen zählten neben der Entwicklung des Lichtkonzepts auch die Beantragung der Beleuchtung für die Außenwerbung sowie die Erarbeitung eines detaillierten Umsetzungskonzepts. Zudem übernahm Ruairí O’Brien die künstlerische Oberleitung während der Realisierung des Projekts, um sicherzustellen, dass die gestalterischen Ideen optimal umgesetzt wurden.

Die Fertigstellung und Inbetriebnahme des Gebäudes, inklusive des umfassenden Beleuchtungskonzepts, erfolgten im April 2024. Die beeindruckenden Fotos, die das Ergebnis der Lichtinszenierung dokumentieren, wurden von Ruairí O’Brien selbst sowie von Maik Preißer aufgenommen (Fotos x, y, z). Dank dieser Zusammenarbeit verfügt SONOTEC nun über einen modernen, visuell herausragenden Standort, der sowohl architektonisch als auch lichttechnisch überzeugt.

Transformation 1.535°

Transformation 1.535°

Lichtdesign für das neue Erlebniszentrum Kunstguss Lauchhammer

Wir freuen uns, bekannt geben zu können, dass wir ausgewählt wurden, dem Expertenteam beizutreten, das an dem ehrgeizigen Projekt „Transformation 1.535°“ in Lauchhammer, Brandenburg, Deutschland, arbeitet. Dieses umfangreiche Projekt erstreckt sich über zwei Standorte: „ERZ„ (ORE) mit Kunstgussmuseum, Kunstgießerei und Friedenskirche in Lauchhammer-Ost (13,8 ha) und KOHLE“ (COAL) mit Biotürmen, Belebtschlammbecken und Reliquienpark in Lauchhammer-West (32,2 ha).

Unser Beitrag im Planungs- und Entwicklungsteam ist die Erstellung und Ausführung der Beleuchtungskonzepte für den öffentlichen Raum, den Landschaftsbau, das Kunstgussmuseum, das neu entstehende „Bildungs- und Erlebniszentrum für Kunstguss und Industriekultur“ und die berühmten denkmalgeschützten Biotürme (siehe Bild).

Das Projekt „Transformation 1.535°“ ist eine der ehrgeizigsten Kultur- und Tourismusinitiativen in Deutschland, wenn nicht sogar in Europa. Sein Ziel ist es, die Überreste der ostdeutschen Kohleindustriegeschichte in ein lebendiges Zentrum für Kunst, Bildung und Tourismus zu verwandeln.

Ein wichtiger Teil dieses Projekts ist der Ausbau des Kunstgussmuseums Lauchhammer zu einem „Bildungs- und Erlebniszentrum für Kunstguss und Industriekultur“. Dieses Zentrum wird das reiche industrielle Erbe der Region würdigen und gleichzeitig moderne Bildungs- und Kulturerlebnisse fördern.

Die Biotürme, ein einzigartiges und beeindruckendes Beispiel ostdeutscher Industriekultur, stehen im Mittelpunkt dieser Umgestaltung.

Diese Bauwerke, die einst von der industriellen Leistungsfähigkeit der Region zeugten, werden durch Ausstellungen, Informationsprogramme und innovative Beleuchtungskonzepte zu neuem Leben erweckt, damit sie auch für künftige Generationen erhalten bleiben und geschätzt werden.

Wir freuen uns, einen Beitrag zu diesem epochalen Projekt leisten zu können und mit unserer Expertise in der kommunikativen und ästhetischen Kraft architektonischer Lichtplanung zu dessen nachhaltigem und ganzheitlichem Erfolg beizutragen.Bleiben Sie dran für weitere Updates zu dieser spannenden Reise!

Ewiges Licht

Ewiges Licht

„Ewigkeit“ – Ruairí O’Briens Wettbewerbsbeitrag für die Zentrale Gedenkstätte Frechen

Ruairí O’Briens Kunstwerk “Ewigkeit” formt mit seinen markanten und zugleich schlichten Elementen im materiellen wie met­aphorischen Sinn einen würdevollen Freiraum des Erinnerns an alle Opfer der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft. Die beiden vertikalen Masten und die dazwischen in der Horizontale schwebende Lichtlinie markieren und behausen die reale Fre­chener Grünfläche; gleichzeitig inspirieren sie durch die immateriellen Räume dazwischen zu einem unbegrenzten gedankli­chen Wandern zwischen Zeiten, Räumen und Ereignissen. Eine Linie kreuzt den Himmel und setzt den darunter liegenden Boden ins Licht. Gleichzeitig wird auf die räumlich und zeitlich darüber hinausgehende Bedeutung des Themas verwiesen. Die so geschaffene haptisch / visuell / mit den Sinnen wahrnehmbare Meta-Ebene bildet einen Erweiterungsraum und dennoch ein Ensemble mit der für konkrete, maßgeblich verbale Angaben zur Historie ausgelegten Informationstafel.

“Simplicity gives complexity” – Die Einfachheit erlaubt und birgt hier große Komplexität.

Das Kunstwerk verschafft dem zentralen Gedenkort öffentliche Beachtung. Es markiert diesen zentralen Platz bei Tag und bei Nacht als zentrale Gedenkstätte und verweist symbolisch auf die Geschehensorte. Das Werk regt zum Verweilen an, zum Innehalten, und bietet flexibel bespielbaren Raum für die Vermittlungsarbeit durch Institutionen, Gruppen und Einzelakteure.

Die zum Hinsehen, Nachdenken und Erinnern einladende Lichtlinie (Brücke), sie bleibt, ist immer da.

Das Kunstwerk hat eine spürbare Tag- und Nachtwirkung. Abhängig vom Standort des Betrachters, je nach Jahres- und Tag­eszeit, je nach Wetter, Lichtverhältnissen, Umfeld und individueller Besucherverfasstheit entfaltet sie ihre Wirkung – mal zarter, mal intensiver, stets mit Fern- und Nahwirkung.

Wer sich dem Kunstwerk nähert, dem eröffnet es verschiedene Blickwinkel und Wahrnehmungen. Betrachter spiegeln sich in den Masten, der Blick verbindet das eigene Selbst mit der Umgebung und der Thematik. Die Umgebung spiegelt sich darin, Licht wird reflektiert und gelenkt.

Beleuchtung Schattendach GUC

Beleuchtung Schattendach GUC

Konzept für Licht und Schatten

Unser Lichtkonzept für die Überdachung des zentralen Platzes im Universitätsgelände der German University in Cairo soll die abendlichen Nutzungsmöglichkeiten dieses beliebten Treffpunktes an der Universität verbessern.

Der Platz dient tagsüber vor allem für die gastronomische Versorgung der Studierenden und Mitarbeiter. Daneben ist er auch ein Ort für Meetings und Präsentationen. Über den großen Bildschirm laufen aktuelle Informationen zum Universitätsbetrieb.  Jedoch ist vor allem im Sommer eine Nutzung des Platzes am Tage oft nicht möglich, da die Temperaturen zu hoch sind, und die Menschen geschlossene Räume oder den Schatten aufsuchen. Vor diesem Hintergrund hat Ruairí O’Brien . Architekten Varianten für ein attraktive Verschattung entworfen.

Weitere Informationen dazu finden Sie unter folgendem Link.

Die Nutzerinnen und Nutzer suchen unter dem Dach tagsüber den Schatten und am Abend das Licht. Durch unser Lichtkonzept wird dies zukünftig möglich. Durch die attraktive Beleuchtung bietet das Dach nun auch erweiterten Nutzungsmöglichkeiten für den Food Court bis in die Abendstunden hinein. Die individuell für das Schattendach entworfenen Leuchten sorgen mit flexibel veränderbarer Farbtemperatur und individuell anzupassender Beleuchtungsstärken für eine optimal abgestimmte Beleuchtung auf der Nutzungsfläche, je nach Art der Veranstaltung. Gleichzeitig wird die Unterseite des Daches attraktiv inszeniert, sodass sich die Menschen gern darunter aufhalten.

Deutsche Botschaft Dublin

Deutsche Botschaft Dublin

Beleuchtungskonzept zum Entwurf für die Außenanlagen der Deutschen Botschaft in Irland

Wir freuen uns, unseren endgültigen Gestaltungsvorschlag für die Botschaft der Bundesrepublik Deutschland in Irland zu veröffentlichen.
Bei diesem Projekt ergänzen sich Architektur, Licht und Raumkunst, um dem Kunden eine Lösung für die Instandsetzung und Aufwertung der Innenhofbereiche der deutschen Botschaft in Dublin zu bieten.
Nach sukzessiven und fortlaufenden Renovierungen der einzigartigen Architektur der Botschaft mit ihrem sechsseitigen Clusterkonzept bedurfte es einer architektonischen Intervention, um die Garten- und Hofbereiche für die tägliche Nutzung durch die Mitarbeiter, aber auch für formelle und informelle Veranstaltungen aufzuwerten.
Die gewählte Designlösung bietet der Botschaft ein skulpturales modulares System, das die Interaktion von Tageslicht mit dynamischen reflektierenden Glas- und Edelstahlelementen ermöglicht, Sitzgelegenheiten bietet und nachts in verschiedenen Szenarien künstlich beleuchtet wird.
Die nächtlichen Szenarien können so gesteuert werden, dass ruhige, friedliche Szenen oder spektakuläre, durch Licht und Klang geprägte Raumerlebnisse für die Gäste entstehen.

Auftraggeber: Bundesamt für Auswärtige Angelegenheiten Deutschland

Unterwegs im Licht 2024, Potsdam

Unterwegs im Licht 2024, Potsdam

Begeisterung für Soundless-Music Lichtkomposition bei „Unterwegs im Licht“


Am vergangenen Samstag (20.1.) begleitete das internationale Team des Lichtkünstlers und Architekten Ruairí O’Brien die zahlreichen Kulturakteure der Potsdamer Mitte beim 10. Jubiläum von „Unterwegs im Licht“.
Die kunstvolle Soundless-Music Lichtkomposition O’Briens bewegte sich von der Dämmerung bis in den späteren Abend hinein an allen Bauwerken – darunter DAS MINSK, das Museum Barberini und die im Wiederaufbau befindliche Garnisonkirche – simultan und synchron durch den Farbkreis der spektralen Lichtfarben. Die rhythmisch und optisch abwechslungsreiche Choreografie ließ für Kinder und Nichtkinder Farbenlehre in unterhaltsamster Form erlebbar werden. Neben der beflügelnden Gesamtkomposition, die überraschende Rhythmen- und Klangwechsel in Form visueller Sinneseindrücke bot, gehörten laut zahlreicher Besucherstimmen insbesondere die Lasershow „Reise durch das Sternentor“ im Stadtkanal und die Abschlussinszenierung auf dem Alten Markt zu den diesjährigen Highlights.
Jede Komposition Ruairí O’Briens für „Unterwegs im Licht“ ist hinsichtlich der stadtbezogenen Themensetzung, der involvierten Fassaden, der Farbpalette, der Intensität und der Tempi ein Unikat. Zur besonderen Handschrift des Architekten und Lichtkünstlers gehört, jeden Raum, jedes Gebäude in seinem individuellen Charakter erlebbar zu machen.


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Die Illumination wurde von den folgenden Partnern realisiert:

Landeshauptstadt Potsdam (Veranstalter)

P3 Projekt GmbH (Organisation)

Ruairí O’Brien . Lichtdesign (Lichtkonzept)

TLT Event AG (technische Umsetzung)


Fotos 1-3, 6-9: Leon Lenk

Fotos 5-7, 10: Ruairi O’Brien . Lichtdesign

Lichtkonzept Bad Vilbel

Lichtkonzept für das Stadtzentrum von Bad Vilbel

Aktuelle Fertigstellung des Lichtkonzepts

Die bekannte Mineralwasserstadt BAD VILBEL bekommt ein Lichtkonzept für ihre Innenstadt. Die Erarbeitung der Inhalte ist abgeschlossen und wurde jetzt in einer ersten Rohfassung der Stadtverwaltung übergeben. Die finale Fertigstellung ist bis zum Ende des Jahrs geplant und zu Beginn des neuen Jahres soll das Konzept offiziell vorgestellt werden.

Das Handbuch dient als wichtiges Instrument, um Bürger, Geschäftsinhaber, Investoren und Vertreter der Stadt in die Entscheidungsprozesse einzubinden, die notwendig sind, um eine zukünftige „Menschen und Natur“ freundliche, innovative und nachhaltige Beleuchtungsstrategie für ihr einzigartiges historisches Stadtzentrum und das Flussufer zu gewährleisten.

Die Stadt BAD VILBEL liegt im Süden des Bundeslandes Hessen, in direkter Nachbarschaft zur Metropole Frankfurt am Main und ist bekannt für Ihre Mineralwasserquellen. Mit dem Konzept, das im Rahmen des bundesweiten Programms „Lebendige Zentren“ in Deutschland umgesetzt wurde, erhält die historische Stadt ein attraktives, innovatives und nachhaltiges Beleuchtungskonzept zur Verbesserung des abendlichen Ambientes.

Inhalte:

    Inszenierung der historischen Bausubstanz in den entsprechenden architektonischen Lichtszenarien.

    Verbesserung des Sicherheitsgefühls der Bürger bei Nacht.

    Entwicklung eines Licht-Leitsystems, inspiriert durch das einzigartige Motiv des natürlichen Quellwassers in der Stadt.

    Entwicklung von identitätsbezogenen „City Light Art“-Szenarien für das Flussufer.

Das Lichtkonzept für Bad Vilbel ist bereits der siebente Lichtmasterplan, den wir für einen Stadt, ein Stadtquartier oder ein lokales Zentrum in den letzten Jahren erarbeitet haben.

#lightingdesign #citymarketing #light #lichtplanung #lichtdesign #architecture #urbanplanning #sustainabledesign #sustainablecities #brandidentity #lichtdesign

Lichtkonzept St. Josef Kirche Dresden

Lichtkonzept St. Josef Kirche Dresden

Umbau und Erweiterung Gemeindezentrum St. Josef Dresden-Pieschen

Die St. Josef-Kirche (Architekt Alexander Tandler) wurde 1910 eingeweiht und ist die erste Stahlbetonkirche des Jugendstils in Dresden. Die Kirche wurde von 1970 bis 1978 umfassend umgebaut (Architekt Hubert Paul). Die bildhauerischen Arbeiten führte Friedrich Press aus.

Der jetzige Umbau umfasst das Erdgeschoss sowie das 1. und 2. Obergeschoss im östlichen Teil des Kirchengebäudes.
Das Beleuchtungskonzept verbindet die verschiedenen Bereiche und Nutzungen des über drei Etagen verteilten Gemeindezentrums mit einer gemeinsamen Lichtsprache, die die architektonischen Räume aufwertet und deren flexible Nutzung durch die Gemeinde mit energieeffizienten Lichttechnologien unterstützt.
Die geschaffenen „Licht“-Räume bieten vielfältige Beleuchtungsszenarien, welche die Gemeinde bei der Durchführung ihrer säkularen und kirchlichen Aktivitäten, Bürgerversammlungen, öffentlichen und privaten Veranstaltungen optimal unterstützen.

Planungsbereiche:

  • EG: Raum der Begegnung, Kapelle / Werktagskapelle
  • 1.OG: Konferenzräume / Seminarräume / Gruppenräume für Musik
  • 2. OG: Großer Saal unter dem historischem Gewölbe

Bauherr: Katholische Pfarrei St. Martin, Dresden

Architekt: Matthias Klut Dipl.-Ing. Freier Architekt

Lichtplanung / Lichtdesign: Ruairí O’Brien . Lichtdesign

Fertigstellung: 2023

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Lichtkonzept „Lichtkette“ 26er RING, Dresden

Lichtkonzept „Lichtkette“ 26er RING, Dresden

Im Rahmen des Urbact-Project „USER“, und als Bestandteil des Lichtkonzeptes für den 26er Ring wurden von Ruairí O‘Brien Maßnahmenvorschläge entwickelt, um die Trennwirkung des Bahnviaduktes als Zäsur zwischen den innerstädtischen Dresdner Stadtteilen Altstadt und Friedrichstadt mittels lichtgestalterischer Maßnahmen zu verringern. Neben der „Auflösung“ der städtebaulichen Barriere standen eine attraktive Lichtgestaltung des zentralen Verkehrs-Knotenpunktes Bahnhof Dresden-Mitte und die Erhöhung der Sicherheit der Verkehrsteilnehmer im Vordergrund.

Innerhalb mehrerer Lichtkonzepte wurden die Kombination flächiger, räumlicher und punktueller Lichtwirkung untersucht und entsprechende Vorschläge erarbeitet.

Auftraggeber: Stadt Dresden

Leistungen: Licht-Analyse / Ideenfindung / Maßnahmenvorschläge

Beleuchtung Marktplatz (Alte Baumwolle) Flöha

Beleuchtung Marktplatz (Alte Baumwolle) Flöha

Baubeginn Herbst 2023.

Die „Alte Baumwolle“ in Flöha ist ein historisches Wahrzeichen, das die Identität und die Wirtschaft der Region über zwei Jahrhunderte lang maßgeblich geprägt hat. Die 1809 zur Zeit Napoleons gegründete Spinnerei entwickelte sich bis zum Ende des 19. Jahrhunderts zu einer der größten und modernsten Fabriken in Deutschland. Obwohl die Produktion 1994 eingestellt wurde, erkannte die Stadt Flöha den kulturellen und wirtschaftlichen Wert der Industriebrache und startete 2001 das Projekt „City Center“ zur Revitalisierung des Areals.

Der Name „Alte Baumwolle“ steht für das reiche Erbe der ältesten Spinnereien Sachsens, die über einen längeren Zeitraum kontinuierlich betrieben wurden. Das Kulturerbe-Viertel nimmt einen besonderen Platz in der Geschichte der Stadt ein, und die ikonische Industriearchitektur der alten Baumwollspinnereien prägt weiterhin die Identität und das Image von Flöha.

Darüber hinaus steht das gesamte Gebiet, einschließlich des angrenzenden Parks und der Industriellenvilla „Immenhof“, unter Denkmalschutz. Um die Vision der Stadt zu unterstützen, das denkmalgeschützte Viertel der alten Baumwollspinnerei als neues Stadtzentrum und Marktplatz zu entwickeln, hat Ruairí O’Brien.Lichtdesign ein einzigartiges Beleuchtungskonzept entwickelt. Dieses Konzept unterstreicht die Schönheit des Ortes und ergänzt die ehrgeizigen Pläne der Stadt Flöha, ein lebendiges kulturelles Zentrum im Herzen der Stadt zu schaffen.

Auftraggeber: Stadt Flöha
Landschaftsarchitektur: Lohaus – Carl – Köhlmos Part GmbB Landschaftsarchitekten – Stadtplaner
Lichtplanung: Ruairí O’Brien . Lichtdesign

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Alte Baumwolle Flöha

Alte Baumwolle Flöha

Lichtkonzept Alter Baumwolle Flöha

Projekt Leucht-Türme erhält Anerkennungspreis beim Wettbewerb „Ab in die Mitte! Die City-Offensive Sachsen“ 2022

Unter dem Motto „Kreativ aus der Krise – Innenstadt neu denken“ wurden 34 Projektideen zur Belebung von Innenstädten von 33 Kommunen eingereicht. Die Preisverleihung erfolge im Rahmen der Denkmal-Messe in Leipzig am 25.11.2022.

Ruairí O’Brien . Lichtdesign erarbeitet für die Stadt Flöha das Lichtkonzept für die Alte Baumwolle und begleitet lichtplanerisch die Entstehung des neuen Stadtzentrums in der Alten Baumwolle inklusive des neuen Markplatzes. Das Projekt „Leuchttürme“ der Stadt Flölha, das nach unserem Lichtkonzept entstanden ist, erhielt einen Anerkennungspreis im Wert von 5.000 Euro. Bauamtsleiter Andre Stefan nahm die Glückwünsche und die Urkunde von Staatssekretär Thomas Kralinski (SMWA) entgegen.

Die Projektidee von Flöha beinhaltet die innere Beleuchtung der drei Türme am „Neubau“ durch Einbau von ressourcenschonenden LED-Leuchten. Es soll der erste Baustein zur Umsetzung einer Akzentbeleuchtung sein und dazu beitragen, die Kubatur des größten Gebäudekomplexes in der Alten Baumwolle zeitlich intelligent gesteuert in den frühen Abendstunden in Erscheinung treten zu lassen, um dem zukünftigen Zentrum mehr Aufmerksamkeit sowie Aufenthalts- und Erlebnisqualität zu verleihen.

Hier sehen Sie unsere Visualisierung des Wettbewerbsbeitrag „Leucht-Türme“ der Stadt Flöha 2022.

AMD / Xilinx Dresden, Büros & Labore

Büro- und Laborräume Xilinx Dresden / Advanced Micro Devices, Inc. (AMD)

Innenarchitektur, Farbkonzept, Lichtdesign

Fertigstellung der neuen Räumlichkeiten der Dresdner Niederlassung von AMD entsprechend dem Konzept für Licht und Farbe von Ruairí O’Brien.

Anforderungen:
• Licht für Büroräume
• Licht für repräsentative Bereiche / Empfangsbereich / Rezeption
• Licht für Konferenz- / Besprechungsräume (Telefonräume, Micro-Meeting-Rooms)
• Licht für Labor- und Entwicklungsräume / Serverräume
• Licht für Social Areas (Pausenräume, Teeküchen, Kommunikationsecken, Bad-/Toilettenräume)
• Verkehrsbereiche / Corridors

Unser Innenarchitektur- und Lichtkonzept unterstützt mit seiner einfachen und individuell steuerbaren Beleuchtung die Nutzung von Räumen mit flexibler Nutzung, z.B. im Work-Café, wo individuelles Arbeiten, All-Hands-Meetings, Gruppen- und Teamarbeiten oder feierliche Zusammentreffen stattfinden.
Ein Lichtkonzept für moderne Arbeitswelten von heute, zugeschnitten auf die individuellen Anforderungen der einzelnen Bereiche als ideale Verbindung von normgerechter Beleuchtung und dezentem Lichtdesign für ein Wohlfühlen am Arbeitsort. Für eine Arbeitsumgebung, die ideale Arbeitsbedingungen bietet und in der man sich gern aufhält.


Standort: Annenhöfe Dresden, Germany (2022)
Bauherr: TLG REAL ESTATE AG
Architekt: O+M Architekten GmbH BDA
Leistungen: Innenarchitektur / Farbkonzept / Lichtdesign
Auftraggeber: Xilinx Dresden GmbH / Advanced Micro Devices, Inc. (AMD)
Photos: Baldauf&Baldauf

Gestaltungsleitfaden Bauschulenstraße

Gestaltungsleitfaden Bauschulenstraße

Lebendiges Zentrum Baumschulenstraße-Köpenicker Landstraße

Das Integrierte Städtebauliche Entwick­lungskonzept (ISEK) bildet die Grund­lage für die Entwicklung des Gebietes Baumschulenstraße – Köpenicker Land­straße im Rahmen des Förderprogramms Lebendige Zentren und Quartiere (LZQ). Ziel ist sowohl die Stärkung des Stadt­teilzentrums um die Baumschulenstraße als auch die Verbesserung der Nahver­sorgung im gesamten Fördergebiet.

Eine ansprechende Gestaltung des öf­fentlichen Raums und des Gebäude­bestands ist zentraler Bestandteil einer attraktiven Geschäftsstraße, ebenso wie eine entsprechende Außendarstellung der in den Erdgeschoßzonen ansässigen Gewerbebetriebe. Der vorliegende Gestaltungsleitfaden wurde erarbeitet, um die ansässigen Gewerbetreibenden und die Eigen­tümer:innen der Immobilien bei der Verbesserung des Erscheinungsbildes ihres jeweiligen Betriebes zu unter­stützen und auf einen abgestimmten Gesamteindruck hinzuwirken.

Lichtkonzept KZ Gedenkstätte Mittelbau Dora

Beleuchtungskonzept für die KZ-Gedenkstätte Mittelbau Dora

Teil des Gestaltungskonzepts zur didaktischen Erschließung der Stollenanlage

Wettbewerbsbeitrag, 3. Platz

Das Beleuchtungskonzept ist ein wesentlicher Bestandteil des Wettbewerbsbeitrags „Punkte und Linien“, der aus zwei Elementen besteht: Informationspunkte und Lichtlinien für die Wege dazwischen.

Das Konzept beinhaltet die didaktische Idee, dass die Lichtlinien die Besucher leiten und die Infosäulen (Punkte) die einzelnen Stationen markieren.
Die Infosäulen sind Lichtskulpturen, die Sammelpunkte darstellen, an denen den Besuchern bei Führungen die Geschichte erklärt wird.
Die leitenden Lichtlinien führen zu diesen Informationspunkten, sorgen für die Stromversorgung und gewährleisten gleichzeitig eine optimale Ausleuchtung des Raumes.

Sowohl die Gestaltung der Informationsmodule als auch die Beleuchtung heben sich deutlich von der historischen Umgebung ab und vermitteln so eine Distanz zur originalen baulichen Umgebung. Die historischen Räume werden im Licht von heute betrachtet, die autarken Ausstellungselemente zeigen den gesamten umgebenden Raum.

Wir freuen uns, dass unser lichtorientiertes Ausstellungskonzept in diesem Wettbewerb mit zahlreichen namhaften Teilnehmern einen hervorragenden dritten Platz erreichen konnte.

Das Gesamtkonzept im Detail finden Sie hier.

Meetingräume / Konferenz- und Kommunikationsbereiche AMD Dresden

AMD / Xilinx, Annenhöfe Dresden

Meetingräume / Konferenz- und Kommunikationsbereiche

Fertigstellung der neuen Räumlichkeiten der Dresdner Niederlassung von AMD entsprechend dem Konzept für Licht und Farbe von Ruairí O’Brien.
Standort: Annenhöfe Dresden, Germany (2022)
Bauherr: TLG REAL ESTATE AG
Architekt: O+M Architekten GmbH BDA
Leistungen: Innenarchitektur / Farbkonzept / Lichtdesign
Auftraggeber: Xilinx Dresden GmbH / Advanced Micro Devices, Inc. (AMD)
Photos: Baldauf&Baldauf

Unterwegs im Licht 2022, Potsdam

Unterwegs im Licht 2022, Potsdam

„Soundless Music” Das beleuchtete Potsdamer Stadtzentrum 2022

Unterwegs im Licht. Aber sicher!

Am dritten Wochenende im Januar wurde unsere LICHT-Komposition „Soundless Music“ in der Potsdamer Innenstadt aufgeführt. Mit dem eigens für „Unterwegs im Licht 2022“ entwickelten Konzept wurde die Potsdamer Mitte in den Abendstunden, von Freitag (21.1.) bis Montag (24.1.), in einer Komposition aus Farben inszeniert und so der universelle Prozess von THERMODYNAMIK zum Ausdruck gebracht.

Beginnend mit Blautönen am Freitag, endend mit Rottönen am Montag, arbeitete die LICHT-Komposition mit 18 Gebäuden, davon jedes wiederum mit 24 Lichtszenarien, die miteinander harmonieren und zusammenspielen, um einen immersiven Spaziergang durch das „Gesamtkunstwerk“ von öffentlichem Raum, Architektur, Licht und Zeit zu ermöglichen.

Zum Auftakt am Freitag wurde die Schönheit der kalten Wintermonate in ruhigen BLAU und INDIGO-Kombinationen gefeiert, die am Samstag dem optimistischen GRÜN des Frühlings wichen und am Sonntag von der WARMEN Sommerfreude der GELB- und ORANGE-Töne abgelöst wurden. Der dynamische Prozess schloss am Montag mit einer eher nachdenklichen Kulisse DUNKLEN ROTs, die zum FINALE mit Lichtstimmungen aus allen HAUPTFARBEN des Farbspektrum begleitet wurden.

„Wir haben Euch nicht vergessen“.

Mit dieser LICHTKUNST-Aktion war das Anliegen der Landeshauptstadt Potsdam verbunden, ihren Bürgerinnen und Bürgern und ihren Kultureinrichtungen zu vermitteln, dass sie die Bedeutung der KULTUR in der Stadt und die Relevanz aller in der Kulturszene Tätigen auch in dieser schwierigen Zeit nicht vergessen hat. Für alle wurde an diesem Wochenende die Schönheit des Lebens und der Kunst in und mit (Licht-)Kultur gefeiert.

Die Illumination wurde von den folgenden Partnern realisiert: Landeshauptstadt Potsdam (Veranstalter), P3 Projekt GmbH (Organisation), Ruairí O’Brien . Lichtdesign (Lichtkonzept), TLT Event AG (technische Umsetzung)

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www.ruairiobrien-lichtkunst.de

Unterwegs im Licht. Aber sicher! – Potsdam Marketing und Service GmbH (potsdamtourismus.de)

https://www.berlin.de/tourismus/brandenburg/veranstaltungen/4722010-3479097-unterwegs-im-licht-in-potsdam.html

Fotos 1,7: Alexander Rentsch

Fotos 2-6,8: Peter Fischer